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Im Mai beginnen die Blogwochen

Die Blogs von Benedikt, Robert und mir haben in diesem Jahr Geburtstag. Robert und Benedikt wollten etwas Besonderes machen und ich durfte mich anschliessen.

Unter dem Tag BlogWochen2025 wollen wir eine Reihe an Artikeln veröffentlichen und würden uns sehr freuen, wenn Ihr Euch anschliesst, dazu müssen Eure Blogs nicht unbedingt einen runden Geburtstag in diesem Jahr haben. Der Tag ist gewollt doppeldeutig, zum einen natürlich, weil wir das Jahr 2025 haben und zum anderen, weil die Blogs von Robert und mir in diesem Jahr 20 werden und das Blog von Benedikt 25.

Ihr seht schon, dass wir in Blogjahren alte Säcke sind. Wir freuen uns sehr, dass die deutschsprachige Blogszene so etwas wie eine Renaissance erlebt und möchten gerne etwas dazu beisteuern, vielleicht erinnert Ihr Euch an Trackbacks oder Pingbacks. Wäre toll, wenn wir es schaffen, uns wieder stärker untereinander zu vernetzen.

Es wäre grossartig, wenn Ihr einem von uns Eure Artikel nennt, wenn Ihr bei einem Thema mitschreibt. Wir sammeln die Links zentral und veröffentlichen sie dann.

Erreichen könnt Ihr uns wie folgt:

Die Artikel werden in Roberts Nextcloud gesammelt, Ihr könnt sie unter diesem Link einsehen oder mit diesem Feed abonnieren.

Wir haben uns die folgenden Themen überlegt und ja, der Zeitplan ist sportlich. Der Titel, den Ihr seht, ist der Arbeitstitel. Ihr könnt ihn gerne verwenden oder einen ähnlichen eigenen Titel benutzen.

Mai und Juni: Grundlagen des Bloggens und gesellschaftliche Relevanz

  • 01.05. – Warum bloggen wir eigentlich immer noch?!
    (Jede oder jeder von uns Anfang Mai)
  • 08.05. – Bloggende und ihre Motivation – Was uns antreibt
    (Roberts Blogstart)
  • 25.05. – Ein Blog sollte man immer dabeihaben!
    (Zum 25. Mai – Towel Day, Geek Pride Day, Nerd Pride Day, Star Wars Premiere, Dirks Blogstart)
  • 05.06. – Bloggen – Mehr als nur Texte im Netz
  • 15.06. – Zwischen Microblogging, TikTok-Videos und Social Media – Wo steht das Bloggen heute?
  • 28.06. – Haben Blogs Nachwuchs?

Juli: Persönliche Perspektiven und Erinnerungen

  • 08.07. – Mein schönstes selbstgemachtes Bild – Ein Blick zurück
  • 18.07. – Vor Flickr: Wie wir unsere Bilder geteilt haben
  • 30.07. – „Meine 15 Minuten Ruhm“ – Blogartikel und Erlebnisse, die für mich bedeutsam waren

August und September: Blogtraditionen, Entwicklungen und Interaktion

  • 10.08. – 25 Jahre Medienwandel – Das Blog als Konstante?
  • 20.08. – Von UseNet bis Webforen – Die Vorläufer des Blogs
  • 30.08. – Warum Feeds wichtiger sind, als viele denken
  • 02.09. – KI generierter Titel
    (Ein Artikel von der KI generiert - Prompt und LLM bitte angeben)
  • 05.09. – Blogstöckchen, Blogparaden, Trackbacks & Co. – Tradition oder Renaissance?
  • 15.09. – Kommentare – Das Salz in der Blogsuppe
  • 25.09. – Privates und öffentliches – Welche Themen wir bewusst aus unseren Blogs heraushalten

Oktober: Monetarisierung, Inklusion und Abschluss mit dem Manifest

  • 05.10. – Bloggen und Geld verdienen – Zwischen Leidenschaft und Monetarisierung
  • 15.10. – Barrierefreiheit im Blog – Wie inklusiv sind wir wirklich? (Benedikts Blogstart)
  • 25.10. – Das Open Blogging Manifest – Ein Ansatz für mich? (Letzter Artikel)

November: Fazit

  • 01.11. – Mein Persönlicher Rückblick auf die Blogwochen

Wenn Ihr Fragen zu den Überschriften bzw. mit den damit verbundenen Inhalten habt, meldet Euch bitte. Schreibt gerne in die Kommentare, dann haben alle Leser etwas davon.

Joplin

Nachdem es mit Logseq so gar nicht weitergeht und die Anwendung auf mobilen Geräten nahezu unbenutzbar ist, habe ich mich aufs Neue und dieses Mal ausführlicher mit Joplin auseinandergesetzt.

Logseq ist ein sogenannter Outliner, den ich kaum als Outliner verwendet habe. Ein Outliner in Notizanwendungen hilft, Informationen in einer hierarchischen Struktur zu organisieren, was die Zentrierung von Logseq auf Blöcke erklärt und mich manchmal auch sehr geärgert hat.

Für mich ist das Killerfeature die bidirektionale Verlinkung. Das bedeutet, dass ein Link auf eine andere Notiz auf der anderen Notiz einen Link zurück auf die Quellseite zeigt.

Bei näherer Beschäftigung mit Joplin habe ich das Plugin Bidirectional Links gefunden, was die Funktionalität nachbaut und das auch ziemlich gut macht.

Ein weiteres Feature, das ich vermissen würde, ist der Fokus auf ein Journal, was zusammen mit der Verlinkung eine relativ gute Möglichkeit bietet, einen zeitlichen Verlauf darzustellen. Auch hierfür gibt es ein Plugin, das passenderweise Journal heisst.

Seit meiner letzten Beschäftigung mit Joplin hat sich eine Menge getan und ich bin sehr angetan, die mobile Anwendung ist toll und reagiert sehr schnell.

Momentan betreibe ich Joplin im Parallelbetrieb mit Logseq. Ich muss schauen, wie gut es mit der Synchronisation mit meiner Nextcloud funktioniert, bevor ich komplett umstelle und alle Daten migriere. Wenn alle rund 2000 Notizen migriert sind, werde ich auch besser wissen, wie es mit der Performance aussieht.

Das Setup bei mir umfasst sechs Geräte, 2x Linux via Flathub, 1x Windows via Download von der Webseite, und zwei E-Book-Reader und ein Mobiltelefon unter Android via F-Droid.

Es erweist sich in jedem Fall als gut, auf offene Dateiformate zu setzen. Joplin kann Markdown importieren.

Spannend wird für mich sein, den Workflow, den ich mir über drei Jahre mit Logseq angewöhnt habe, durch etwas Neues zu ersetzen. Das meine ich ohne Wertung.

Mich hat die PARA-Methode sehr überzeugt, und für die Umsetzung in Joplin muss ich mir keine Kunstgriffe einfallen lassen, weil in Joplin verschachtelte Notizbücher möglich sind.

Der Artikel zu Nutzen Sie Ihr zweites Gehirn ist jetzt auch schon fast ein Jahr alt. Da sieht man einmal, wie lange Entscheidungen reifen müssen, bevor ich sie umsetze. Die Bequemlichkeit siegt häufig.

Linkdump 12/2025

Diese Woche gibt es etwas mehr Lesefutter für Euch.

Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann abonniert Medium bitte.

Die Nutzung als Trainingssoftware in der Schule war mir als Anwendungszweck neu, Lichess.

Elementary OS - und warum wir es nicht mögen – da stecken (leider) einige gute Punkte drin.

Das ist gerade in der Zeit von Large Language Models eine sehr gute Frage, Was erwarten Sie von einem IT-Fachbuch?.

Fastfetch liefert Systeminformationen – und das tut es auch bei mir.

Ich mag ja Berichte von Anwendern, meldrian über TUXEDO OS.

A Monthly Ritual That Changed My Life, pretty nice idea to have a think day.

Constella sounds promising, Why Note-Taking Alone Fails (And What Researchers and Writers Should Do Instead) (Medium).

Linkdump 11/2025

Und, schon wieder eine Woche rum, viel Spass!

Schade, dass es immer nur schwarz/weiss geht und dass Graustufen vergessen werden, In den USA beenden Unternehmen das Homeoffice.

Alternative Dienste – Mein Stand der Dinge listet einige Alternativen zu den grossen Internetdiensten auf.

Nice test of the notebook I chose, This Linux laptop has a brilliant display and performance that rivals my MacBook.

Guilt and Procrastination – How Understanding This Demonized Emotion Helps You Unlock New Levels of Productivity – great article to understand procrastination.

Zusammenfassung: Wer ist Dirk Deimeke?

Den Blogartikel Wer ist Dirk Deimeke? habe ich M365 Copilot (ohne Webverbindung) vorgeworfen und eine Zusammenfassung erbeten.

Prompt: Bitte fasse mir die folgenden Aussagen über Dirk Deimeke zusammen. Wo sind Gemeinsamkeiten und wo sind Unterschiede?

Dirk Deimeke ist eine vielseitige Persönlichkeit mit umfangreicher Erfahrung in der IT-Branche, insbesondere in den Bereichen Linux-Systemadministration, Cloud-Technologien und agiles Projektmanagement. Hier sind einige Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Aussagen über ihn:

Gemeinsamkeiten:

  1. IT-Experte: Alle Quellen stimmen darin überein, dass Dirk Deimeke ein erfahrener IT-Experte ist, der sich intensiv mit Linux und Open-Source-Technologien beschäftigt.
  2. Berufliche Rolle: Er arbeitet bei Swisscom in Zürich, Schweiz, und hat verschiedene Rollen wie Service Owner Linux Workplace & Project Manager oder Head of Customer Design & Delivery inne.
  3. Engagement in Open Source: Dirk ist ein engagierter Open-Source-Enthusiast und hat zu verschiedenen Projekten beigetragen.
  4. Autor und Podcaster: Er ist Autor des Buches "Linux-Server. Das umfassende Handbuch" und betreibt mehrere Podcasts wie "TILpod" und "BuzzZoom".
  5. Blogger: Dirk führt seinen eigenen Blog "Dirks Logbuch", in dem er über Themen wie Linux, Selbstmanagement und IT berichtet.

Unterschiede:

  1. Berufliche Titel: Während einige Quellen ihn als Service Owner Linux Workplace & Project Manager bezeichnen, nennen andere ihn Head of Customer Design & Delivery.
  2. Persönliches Leben: Einige Quellen erwähnen, dass er mit seiner Frau, zwei Hunden und einem Pferd in einem kleinen Dorf nahe Zürich lebt, während andere keine persönlichen Details angeben.
  3. Zusätzliche Rollen: Einige Quellen heben hervor, dass er auch als DevOps Engineer, technischer Architekt und Mentor tätig ist, während andere diese Rollen nicht erwähnen.
  4. Geburtsjahr und Herkunft: Es wird erwähnt, dass er 1968 geboren wurde und aus Deutschland stammt, aber seit 2008 in der Schweiz lebt.

Falsche Informationen:

Einige der Aussagen enthalten offensichtlich falsche Informationen, wie zum Beispiel:

  • Deepseek: Bezeichnet ihn als deutschen Unternehmer und Investor, der Tipp24 gegründet hat.
  • Groq: Beschreibt ihn als deutschen Schauspieler, was offensichtlich nicht zutrifft.

Zusammengefasst ist Dirk Deimeke ein vielseitiger IT-Experte, der sich intensiv mit Linux und Open-Source-Technologien beschäftigt, und in verschiedenen Rollen bei Swisscom tätig ist. Er ist auch ein aktiver Autor, Podcaster und Blogger, der seine Erfahrungen und sein Wissen in der IT-Branche teilt.

Linkdump 09/2025

Wir sind schon bei Nummer 9, viel Spass!

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Good question, we should ask it more often. "Thanks. How do you want to help?".

Mein Newsletter heisst RSS – wenn es auch einmal so gut durchsuchbar wäre wie E-Mail (ja, ich lebe auch im Feedreader).

Interessante Gedanken zur Suche eines neuen Fahrzeugs, Ein passendes E-Auto finden.

Parkinson's Law: It's Real, So Use It – will do! Promised!

A bit late, but still some good topics found, The Annual Planning Guide.

Wer ist Dirk Deimeke?

Schon spannend, was Large Language Models (LLMs) heute leisten.

Ebenfalls spannend ist, wie falsch sie auch liegen können.

Da ich (meines Wissens nach) einen weltweit eindeutigen Namen habe, habe ich einmal ein wenig Egosurfing betrieben und teile hier gerne die Ergebnisse mit Euch. Hinter dem Namen des LLMs findet Ihr den Link zum spezifischen Chat.

Mistral

Dirk Deimeke ist ein IT-Experte mit umfangreicher Erfahrung in der Linux-Systemadministration, Cloud-Technologien und agilem Projektmanagement. Er arbeitet derzeit als Service (Epic) Owner Linux Workplace & Project Manager bei Swisscom in Zürich, Schweiz. Dirk hat seit 1996 zu Open-Source- und Open-Knowledge-Projekten beigetragen und legt großen Wert auf Zusammenarbeit und Community-Unterstützung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist er auch Autor, Podcaster und engagiert sich in verschiedenen Gemeinschaften und Netzwerken.

ChatGPT

Dirk Deimeke ist ein vielseitiger IT-Experte und engagierter Open-Source-Enthusiast. Er bezeichnet sich selbst als „Linux Penguin and Container Pusher“ und ist in zahlreichen Rollen aktiv – als Systemadministrator, DevOps Engineer, technischer Architekt, Podcaster, Blogger und Autor. Er hat beispielsweise das Buch Linux-Server. Das umfassende Handbuch veröffentlicht und betreibt den Blog „Dirks Logbuch“, in dem er über Themen wie Linux, Selbstmanagement und IT berichtet. Zudem arbeitet er als Service Owner Linux Workplace & Project Manager bei Swisscom (Schweiz) AG und führt unter dem Namen „My own IT“ diverse Projekte durch. Geboren 1968, lebt er in der Schweiz (Grüt, Gossau ZH) und teilt seine Erfahrungen und sein Know-how in Workshops, Vorträgen und über verschiedene Social-Media-Kanäle.

Perplexity

Dirk Deimeke, geboren 1968, ist ein vielseitiger IT-Experte und Open-Source-Enthusiast aus Deutschland, der seit 2008 in der Schweiz lebt. Er beschäftigt sich seit 1996 aktiv mit Linux und hat eine beeindruckende Karriere in der IT-Branche aufgebaut.

Beruflicher Werdegang

Deimeke arbeitet derzeit als Head of Customer Design & Delivery bei der Swisscom (Schweiz) AG, wo er für die Betriebsverantwortung einer großen Anzahl von Anwendungen und das Engineering von Diensten in der Global Public Cloud zuständig ist. Zuvor war er als Senior Technical Lead DevOps tätig.

Engagement und Beiträge

  • OpenSource: Er engagiert sich aktiv für Free/Libre Open Source Software (FLOSS) und trägt zu verschiedenen Projekten bei, darunter "Taskwarrior" und die Blogsoftware "Serendipity".
  • Autor: Deimeke ist Mitautor des Buches "Linux-Server - Das umfassende Handbuch", das mittlerweile in der siebten Auflage erschienen ist.
  • Podcaster: Er ist an den Podcasts "BuzzZoom" und "TILpod" beteiligt und war früher auch bei "LibreZoom" und "DeimHart" aktiv.
  • Blogger: Deimeke führt seinen eigenen Blog "Dirks Logbuch".
  • Sprecher: Er hält regelmäßig Vorträge und Workshops auf Open-Source-Konferenzen.

Persönliches

Dirk Deimeke lebt mit seiner Frau, zwei Hunden und einem Pferd in einem kleinen Dorf nahe Zürich. Er bezeichnet sich selbst als "Linux Penguin", "Container Pusher" und "Community Addict". In seiner Freizeit unterstützt er seine Frau in ihrer Hundeschule und genießt das Wandern.

Gemini

Ich habe nicht genügend Informationen zu dieser Person, um dir bei deiner Anfrage zu helfen. Ich bin ein Sprachmodell und kann kommunizieren und menschenähnlichen Text als Antwort auf eine große Bandbreite von Aufforderungen und Fragen erzeugen, aber mein Wissen über diese Person ist begrenzt. Kann ich dir bei dieser Anfrage anders weiterhelfen?

Claude

Ich kann keine gesicherten Informationen über eine Person namens Dirk Deimeke bereitstellen. Ohne weitere Kontext oder Details ist es mir nicht möglich, zuverlässige Angaben zu dieser Person zu machen.

Falls es sich bei Dirk Deimeke um eine Persönlichkeit handelt, die in einem spezifischen Bereich bekannt ist, oder um jemanden, über den Sie mehr Informationen haben, könnte ich mit diesen zusätzlichen Details möglicherweise besser helfen.

Bitte beachten Sie, dass bei Fragen zu weniger bekannten Personen meine Antworten möglicherweise nicht vollständig oder genau sind, da ich keinen Zugang zu aktuellen Suchmaschinen oder spezifischen Datenbanken habe.

Deepseek

Dirk Deimeke ist ein deutscher Unternehmer und Investor, der vor allem als Mitgründer und Geschäftsführer der Firma „Tipp24“ bekannt wurde. Tipp24 war eines der ersten Unternehmen, das Online-Lotteriedienste in Deutschland anbot und sich zu einem der führenden Anbieter in diesem Bereich entwickelte. Deimeke hat sich auch in anderen Geschäftsfeldern engagiert, darunter im Bereich der erneuerbaren Energien und der Immobilienbranche. Er gilt als einer der Pioniere der deutschen Internetwirtschaft und hat sich durch seine unternehmerischen Erfolge einen Namen gemacht.

Groq

Anmerkung: Ich kann den Link auf den spezifischen Chat nicht teilen.

Dirk Deimeke is a German actor, born on November 12, 1963, in Frankfurt am Main, West Germany. He is best known for his roles in various German television series and films.

Some of his notable works include:

  1. "Tatort" - a long-running German crime series, where he played the role of Detective Superintendent Klaus Borowski from 2003 to 2015.
  2. "Der Kriminalist" - a German crime series, where he played the lead role of Detective Superintendent Klaus Borowski from 2006 to 2011.
  3. "Die Pfefferkörner" - a German crime series, where he played the role of Detective Superintendent Klaus Borowski from 2004 to 2006.

Dirk Deimeke has received several awards and nominations for his performances, including the German Television Award and the Bavarian Television Award. He is widely recognized as one of the most popular and respected German actors of his generation.

Microsoft Copilot

Dirk Deimeke ist ein deutscher Blogger und Podcaster, der vor allem für sein Blog "Dirks Logbuch" bekannt ist. In seinem Blog schreibt er über eine Vielzahl von Themen, darunter Technik, Selbstmanagement und persönliche Erfahrungen. Dirk ist auch in der Podcast-Szene aktiv und betreibt mehrere Podcasts, darunter "TILpod" und "BuzzZoom".

Wenn du mehr über ihn erfahren möchtest, kannst du sein Blog hier besuchen. 😊

M365 Copilot (Web)

Das ist die kommerzielle Variante, die wir im Unternehmen einsetzen, deswegen kein Link.

Dirk Deimeke ist ein vielseitiger Blogger, Podcaster und Autor aus der Schweiz. Er betreibt das Blog "Dirks Logbuch", in dem er über verschiedene Themen schreibt, darunter Technik, Selbstmanagement und persönliche Erfahrungen. Dirk ist auch als Autor bekannt, insbesondere für sein Buch "Linux-Server. Das umfassende Handbuch". Neben dem Bloggen und Schreiben ist er in der IT-Branche tätig und engagiert sich als Mentor und Trainer.

Interessierst du dich für einen bestimmten Aspekt seiner Arbeit?

Linkdump 08/2025

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Very interesting, Collection of insane and fun facts about SQLite.

Warum der Scary Guy 16 Umarmungen am Tag braucht - cooler Typ, ich habe vor einigen Jahren eine Doku über ihn gesehen.

This is not only about middle managers, The Middle Manager of the Future: More Coaching, Less Commanding.

Humility and Focusing on Others - yip, nothing more to say.

This is not only true for new managers, You Don't Need to Know It All.

Fragen zu meinem Blog

Ich freue mich sehr darüber, dass das (private) Bloggen scheinbar eine Renaissance erlebt. Daher nehme ich auch gerne das Stöckchen von Jansens Pott auf und beantworte Fragen zu meinem Blog. Bei ihm im Blog kann man sich die Fragen auch leicht kopieren, mitmachen ist ausdrücklich erwünscht.

Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

Hui, das ist lange her (knapp 20 Jahre). Damals hatte ich sehr viele Blogs regelmässig gelesen und wollte nicht nur passiv konsumieren, sondern auch etwas zurückgeben. Das Blog war ein Sammelbecken für alles, was mir durch den Kopf gegangen ist (heute nutzt man dafür verschiedenste Dienste), damals gab es sogar mehrere "Artikel" pro Tag.

Alle Artikel sind immer noch online und es sind nicht nur Glanzstücke dabei. ;-)

Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?

Von Anfang an nutze ich Serendipity und bin nie gewechselt. Serendipity wurde damals sehr aktiv entwickelt und hatte (und hat auch noch heute) eine tolle deutschsprachige Community, sowohl bei den Entwicklern als auch bei den Blogschreibern.

Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

Ja. (Nie geschlossene Fragen stellen). :-D

Ich habe schon Artikel für andere Blogs geschrieben und führe ein eigenes Changelog mit Hugo. In einem schon länger gestorbenen Projekt habe ich Dotclear benutzt, für die Hundeschule meiner Frau habe ich eine Wordpress-Instanz aufgesetzt.

Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

Ideen sammele ich in meiner Notizanwendung Logseq und die eigentlichen Artikel schreibe ich mit einem Texteditor, auf der Kommandozeile mit Vim und VSCodium sonst.

Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert, zu schreiben?

Wenn mir etwas über den Weg läuft oder ich etwas gelernt habe, was ich unbedingt mit der Welt teilen möchte. Wobei noch dazu kommt, dass ich mir dann auch die Zeit nehmen muss und auch die Zeit nehmen will.

Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

Sobald ich den Text fertig habe, veröffentliche ich ihn auch.

Über welche Themen schreibst Du generell?

Ursprünglich und eigentlich immer noch ist das Blog ein Gemischtwarenladen, ohne festes Ziel.

Aufgrund der Rollen, die ich beruflich und privat innehabe, ist es häufig technisch geprägt bzw. hat auch viel mit Selbstmanagement zu tun. Der regelmässige Linkdump beinhaltet Artikel, die ich in der vergangenen Woche gelesen und für gut befunden habe.

Für wen schreibst Du?

Für die Leser mit ähnlichen Interessen schreibe ich (siehe auch die Homepage), und um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Austausch ist wichtig, ich bin ein soziales Wesen.

Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

Das Beste in meinem Blog ist die Kommentarkultur und dass sich sehr viele Leser an den Kommentaren beteiligen.

Es gibt eine Reihe an Artikeln, die ich für gut gelungen halte, Unendliche Ziele gefällt mir aktuell sehr gut, weil er viele eigene Erkenntnisse enthält.

Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

Ich war mehrfach kurz davor, halte mich aber mit den Linkdumps als Konstante über Wasser. Nach knapp 20 Jahren wäre es einfach auch schade, die Historie wegzuwerfen.

Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

Einfach machen. Es gibt viele Plattformen, die den Einstieg leicht machen. Wenn ihr merkt, dass es Euch Spass macht, könnt ihr immer noch auf etwas Eigenes umstellen.

Glaubt niemandem, der Euch sagt, wie und worüber ihr bloggen müsst, macht einfach das, woran ihr Freude habt und bleibt dabei. Die Kontinuität siegt.

Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Redesign, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

Ja, ich möchte wieder mehr veröffentlichen. Da ich mittlerweile aber auch vermehrt podcaste, gilt es, die Zeit gut einzuteilen.

Gelegentlich überlege ich, die Blogsoftware zu wechseln, ich scheue aber den Aufwand, die Artikel und vor allem auch die vielen guten Kommentare zu migrieren.

So, und jetzt ihr …

Linkdump 07/2025

Viel Spass!

Wenn Ihr die Medium-Artikel nicht komplett lesen könnt, dann abonniert Medium bitte.

Good topics found in the article, Rebuilding My Public Brain.

Linux LTS raus, Atomic rein, damit muss ich mich so langsam auch einmal stärker auseinandersetzen.

Sometimes you need some self-made pressure, Buying an overpriced notebook changed my life (Medium).

Unendliche Ziele

Wie viele andere auch habe ich mich sehr ausführlich mit Zielen auseinandergesetzt.

Nahezu jede Person kennt S.M.A.R.T., um Ziele zu beschreiben. Die verlinkte Wikipedia-Seite zeigt, dass viele Interpretationen von der einzelnen Buchstaben von S.M.A.R.T. gibt.

Vor kurzen habe ich WOOP als Methode gelernt, Ziele zu definieren. WOOP geht stärker auf die Visualisierung von Zielen ein. Wenn man sich Ziele gut visualisieren kann, ist es leichter, sie auch zu erfüllen.

Dabei bedeuten die einzelnen Buchstaben das Folgende:

  • Wish enthält eine Beschreibung, was man sich wünscht (das Ziel).
  • Outcome beschreibt das schönste Ergebnis, das man sich vorstellen kann. Hier lohnt es sich, möglichst detailreich zu beschreiben, was man erreichen möchte.
  • Obstacles steht für die Hindernisse, die einem im Weg liegen (könnten). Es ist wichtig, sich so viele Gründe zu überlegen, wie es geht, um ihnen gewappnet zu sein.
  • Plan erklärt, wie man das Ziel erreichen möchte. Idealerweise hat man für jedes Hindernis eine Idee, wie man damit umgeht.

Gerade bei Verhaltensänderungen oder Zielen, die nicht terminiert sind, hilft WOOP zu konkretisieren und eine Idee für die Ausführung zu haben.

Inspiriert von Das unendliche Spiel (im Original The Infinite Game) von Simon Sinek und Die 1%-Methode (original Atomic Habits) von James Clear lande ich bei "unendlichen Zielen" (das ist jetzt einmal eine Idee von mir).

Die Idee dabei ist, das Ziel hinter dem Ziel erkennen und daraus ein "unendliches Ziel" zu machen bzw. eine Gewohnheit zu etablieren. Hier sind ein paar eigene Beispiele:

  • Ziel: Ich möchte in diesem Jahr 12 Bücher lesen.
    • Ziel dahinter: Ich möchte wieder mehr lesen.
    • Unendliches Ziel: 15 Minuten am Tag lesen.
  • Ziel: Ich möchte bis zum 1. Januar x Kilos abnehmen.
    • Ziel dahinter: Ich möchte das Gewicht auch halten und nicht wieder zunehmen.
    • Unendliches Ziel: Ernährung anpassen, mehr Bewegung und auf Alkohol weitestgehend verzichten.
  • Ziel: x-tausend Schritte am Tag schaffen.
    • Ziel dahinter: Ich möchte mich mehr bewegen.
    • Unendliches Ziel: Im Durchschnitt über sieben Tage x-tausend Schritte pro Tag machen (gleitender Durchschnitt).

Das Mittel des gleitenden Durchschnitts möchte ich Dir ans Herz legen.

Es gibt manchmal gute Gründe, dass wir unsere tägliche Herausforderung nicht schaffen. Darunter sind auch Gründe, die nicht in unserer Hand liegen. Aber angelehnt an "Atomic Habits" ist es ok, die Ziele einmal nicht zu erreichen, aber besser nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen ("Never fail twice").

Der gleitende Durchschnitt reflektiert das, er lässt einzelne Ausrutscher zu, ohne dass man ein schlechtes Gewissen haben muss. Dazu kommt, dass man einen Muskelkater nach einer 30-km-Wanderung auch auskurieren darf ;-)

In den Beispielen oben hiesse das für das Lesen, dass man es schafft, 105 Minuten pro Woche zu lesen oder sieben mal x-tausend Schritte pro Woche zu machen.

Es gibt natürlich auch Ziele, die man punktgenau erreichen möchte, wie beispielsweise das Bestehen einer Prüfung (und das Lernen dafür). Aber auch da lässt sich überlegen, ob man das Wissen so erwerben möchte, dass man nach der Prüfung noch etwas davon hat (Training für das Kurzzeitgedächtnis vs. Training für das Langzeitgedächtnis).

Ich bin auf Euer Feedback gespannt.

Linkdump 05/2025

Viel Spass bei der Lektüre.

Mit InstructLab zu Large Language Models beitragen, ein Modell, das phantasiert, braucht man dann irgendwie doch nicht.

Es ist immer wieder spannend zu lesen, wie andere arbeiten, Meine privaten Arbeitsmittel 2024.

Vim Boss, nice article about Bram Molenaar.

Nextcloud AIO kannte ich bisher noch nicht, Entfernte Repositories für eingebautes BorgBackup.